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Lasergraph DSP compact (dual)
Überragender Lasershow-Controller

Lasergraph DSP compact (dual)

Überragender Lasershow-Controller

Der Lasergraph DSP compact ist ein spezialisierter Computer mit eigener Systemsoftware, der für die besonderen Erfordernisse der Laserausgabe konzipiert wurde.
Die beiden wesentlichen Bestandteile Hardware und Software werden in unserem Haus entwickelt und gefertigt. Er ist vorgesehen für den Betrieb in einem Netzwerk.

Seit seiner Markteinführung vor mehr als 25 Jahren ist dieser Lasershow-Controller kontinuierlich entwickelt worden, so dass heute mit dem Lasergraph DSP Mark 2 ein überragendes Steuersystem für Lasershow- und Multimediaanwendungen zur Verfügung steht.

Betriebsmodi

LGRemote, DMX, Midi

Abmessungen
L 25,0 cm x B 48,0 cm x H 4,5 cm
Gewicht
4.1 kg
IP Rating
IP20
Lieferumfang
Stromkabel, Bedienungsanleitung

State-of-the-Art Lasershow-Controller

Seit seiner erstmaligen Präsentation in der Öffentlichkeit gilt der Laser als Juwel der Lichtschöpfung. Kein anderes lichttechnisches Medium übt seither auf den Betrachter eine derartige Faszination aus wie das Laserlicht. Es sind seine besonderen Eigenschaften wie die außerordentliche Intensität und die brillante Farbigkeit, die jeden in seinen Bann ziehen.
 
Kein Wunder also, dass das Medium Laser seit Jahren für spektakuläre Vorführungen aller Art genutzt wird um Aufmerksamkeit zu erregen und Zuschauer zu begeistern.
 
Der Laserstrahl allein ist natürlich schon etwas besonderes, doch zum beeindruckenden Medium wird er vor allem durch die Projektion von bewegten Strahlen und Bildern im Zusammenspiel mit Musik. Dazu ist neben einer Laserquelle vor allem der sogenannte Lasershow-Controller notwendig. Dieser Steuerrechner führt Bilder, Texte, Beams und Musik zu einer Lasershow zusammen.

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Vorzüge des Lasergraph DSP

Als eines der ersten Unternehmen überhaupt konnte LaserAnimation mit dem Lasergraph DSP einen eigenständigen Controller speziell für Laserprojektionen anbieten. Seit der Auslieferung der ersten Serie von Lasergraph DSP Geräten 1991 ist dieser Lasershow-Controller kontinuierlich entwickelt worden. Viele Wünsche und Vorschläge professioneller Anwender sind integriert worden und fließen auch weiterhin in die Entwicklung ein.
 
Anwender in der ganzen Welt schätzen den Lasergraph DSP als höchst zuverlässigen Showcontroller, mit dem man einerseits Laser in Bildern und Beams zum Tanzen bringen kann und sich andererseits verschiedene Geräte aus der Veranstaltungs- und Bühnentechnik in eine Performance einbeziehen lassen.
 
Zahlreiche ILDA-Awards und andere Auszeichnungen für Lasershows, die auf einem Lasergraph DSP kreiert wurden, sprechen eine deutliche Sprache. 
 
Der Lasergraph DSP steht seit Jahren für Innovation, Kreativität, Bedienkomfort und Zuverlässigkeit.
 
Lasergraph DSP Hardware

Der Lasergraph DSP Mark2 ist verfügbar in 3 verschiedenen Hardware-Versionen:

  1. Lasergraph DSP compact zur Steuerung eines Laserprojektors im 19 Zoll Metallgehäuse
  2. Lasergraph DSP compact dual zur Steuerung von zwei Laserprojektoren
    im 19 Zoll Metallgehäuse
  3. Lasergraph DSP travel zur Steuerung eines Laserprojektors im leichten Kunststoffgehäuse für mobile Anwendungen.

Der Lasergraph DSP compact kann ebenfalls als Einbauplatine in jeden Phaenon X integriert werden

Sorgfältig ausgewählte Hardware-Komponenten, das erprobte Echtzeit-Betriebssystem sowie strenge Qualitätskontrollen während der Fertigung in Verbindung mit ausgiebigen praxisnahen Tests garantieren höchste Zuverlässigkeit, wie es vor allem bei professionellen Veranstaltungen zwingend notwendig ist.
Der Lasergraph DSP ist nur wenige Sekunden nach dem Einschalten betriebsbereit, benötigt also keine lange Bootzeit. Um diesen schnellen Systemstart sowie ein stabiles Betriebsverhalten zu gewährleisten, ist das Systemprogramm intern im Flash Speicher abgelegt.
Das Programmieren bzw. Editieren von Lasershows erfolgt mit einem via Netzwerk verbundenen Windows PC oder Apple Mac Computer über die Terminal-Software „LGRemote“. Zum Starten von fertigen Shows wird kein PC oder Mac benötigt. Z. B. können mit einer angeschlossenen Bedienkonsole und dem Live- und Playback User Interface „jr. Live“ Shows einfach gestartet und abgespielt werden. Auch andere Mediensysteme, die über RS232 oder Ethernet mit dem DSP verbunden sind, lassen sich zum Starten einer Show einsetzen. Die Lasershow läuft so völlig unabhängig. Mögliche Systemabstürze des PCs oder Macs haben keinerlei Bedeutung für die Live-Showvorführung.
Diese Fähigkeit gilt von Anfang an als bedeutungsvollstes Merkmal des Lasergraph DSP.
Das Ergebnis der Bearbeitung ist unmittelbar in Laser auf der Leinwand sowie im Vorschaufenster der Programmoberfläche zu sehen – WYSIWYG!
Sämtliche Berechnungen für Skalierungen, Verformungen, Verschiebungen, Drehungen, für alle Animationen sowohl klassische Frame-by-Frame-Animationen als auch computergestützte Animationen wie Morphing, Abstracts, Farbdurchläufe … erfolgen in Echtzeit.
 
Bei Animationen werden nur Key-Frames erstellt, die Zwischenbilder werden dann automatisch bei der Ausgabe in Echtzeit berechnet. Der Vorteil dieses Berechnungsprinzips ist eine wesentlich geringere Datenmasse, die Showdateien werden also insgesamt kleiner. Gerade bei Vorführungen in einem Netzwerk ist dies ein charakteristischer Vorzug des Lasergraph DSP.

Vom „Playback“ Level bis zur professionellen Mark 2 Production Suite, sind drei verschiedene Software-Level für alle Hardware-Plattformen verfügbar:

Software-Level Eigenschaften
Playback Abspielen von DSP Lasershows; die Shows sind nicht editierbar. Ein Lasergraph DSP Playback ist ein preiswertes Abspielgerät mit dem vor allem Setups mit mehreren Lasergraph DSPs preisgünstiger realisierbar werden.
Production Suite Mark 2 Programmieren, Editieren und Abspielen von DSP Lasershows. Zur Production Suite gehören die Vollversion der Lasergraph DSP Systemsoftware, mehrere leistungsfähige Softwarekomponenten sowie zahlreiche Extras.
Production Suite Mark 2 Licensor* Programmieren, Editieren und Abspielen von DSP Lasershows plus Lizenzgeber-Funktion für DSP Playbacks im Netzwerk. Ein Lasergraph DSP mit diesem Level kann für einen oder mehrere DSP Playback(s) im Netzwerk eine temporäre Editier-Lizenz erzeugen. Wird ein DSP Playback in ein lokales Netzwerk mit einem DSP Mark 2 Licensor eingebunden, wird das Playback sofort zu einem editierbaren Lasergraph DSP solange die Netzwerkverbindung existiert. Dieser Lizenzgeber-Mechanismus funktioniert in einem lokalen Netzwerk mit hunderten von DSP Playback Plattformen und jedem Lasergraph DSP Mark 2 Licensor völlig automatisiert. Durch den Benutzer sind keinerlei Einstellungen vorzunehmen!
Unverkennbar ist die Farbbrillanz des Lasergraph DSP im Vergleich mit anderen Showcontrollern. Dieser offensichtliche Unterschied gründet sich auf das ausgeklügelte Farbmanagement des DSP, das auf jahrelanger Erfahrung mit Laser als Projektionsmedium beruht.
Die leuchtenden Farben in einem Bild und in Farbbewegungen z.B. beim Farbdurchlauf oder bei den Abstracts, die wunderbar weichen Farbverläufe oder die farbgewaltigen Beams bis hin zum exzellenten Ausfaden der jeweiligen Farbe sind ein Markenzeichen des Lasergraph DSP und für jeden Betrachter sichtbar.
 
Der Lasergraph DSP verfügt über 6 Farbausgänge, das bedeutet, er unterstützt Laser mit bis zu sechs verschiedenen Farblinien. Die Laserfarben können an alle gängigen Lasersysteme angepasst werden.
Die Farben bei der Bildbearbeitung werden über Paletten festgelegt, für die unzählige (mehr als 281 Billionen) Farben zur Verfügung stehen. Für weiche Farbübergänge, Dimmen, Überblenden, Farbdurchläufe etc. können diese Farbpaletten stets in Echtzeit verändert werden.
Für die Ausgabe sorgt ein separater Signalprozessor (DSP – Digital Signal Processor), der eine ausgezeichnete Bildqualität des gescannten Bildes garantiert.
Der DSP erlaubt Scanning Raten bis zu 250 kHz, für Farbmodulation bei Pattern sind noch höhere Scanning Raten möglich.
 
Die vom DSP zum Laserprojektor ausgegebenen Bilder werden automatisch optimiert, bei einem Blankwechsel werden vom System automatisch Wartezeiten eingefügt, damit das Bild die gewünschte Geometrie erhält.
 
Da alle Bilder Vektorgrafiken sind, müssen bei der Bilderstellung nur die Ankerpunkte eingegeben werden, Punkte auf Geraden können entfallen. Zwischen weit auseinander liegenden Ankerpunkten werden zusätzliche Punkte interpoliert. Sollten nicht alle vorhandenen Punkte benötigt werden (z.B. bei Verkleinerung des Bildes), wird die Punktanzahl automatisch reduziert. Diese dynamische Interpolation verringert die Flackerrate beträchtlich, vermeidet sogenannte Hot Spots (hellere Punkte) und nutzt die Geschwindigkeit der Scanner optimal aus.
Interpolation, Punktreduktion und Blankverzögerung können lokal (für einzelne Bilder) und global eingestellt werden. Global bedeutet hier, die Bildausgabe ist optimal an den jeweils verwendeten Laserprojektor anpassbar.
Laserprojektionen werden heute nicht nur als „reine“ Lasershows vorgeführt. Vielmehr wird Laser immer öfter als wirkungsvoller Effekt in einer komplexen Multimediashow eingebunden. Die Verbindung unterschiedlichster Medien und Effekte in einer minutiös geplanten Show ist dabei eine der anspruchvollsten Aufgaben, die ein Controller leisten muss.
 
Das einwandfreie, musiksynchrone Zusammenspiel von Laserbeams oder -graphiken mit Licht-, Wasser- und Pyroeffekten bzw. Videoprojektionen lässt sich aufgrund der vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten des DSP professionell lösen.
An den DMX-Eingang ist beispielsweise ein DMX-Steuerpult anschließbar, mit dem sich Lichtanlagen u. a. Geräte aus der Bühnen- und Veranstaltungstechnik zusammen mit dem Laser steuern lassen. Auch die Live-Steuerung des Lasers und von Effekten über ein angeschlossenes Midi-Keyboard ist realisierbar.
Mehrere Lasergraph DSP können in einem Netzwerk mit anderen Computern, (DSPs, PCs) verbunden sein.
An einem DSP angeschlossene Geräte (DMX, MIDI, SMPTE, Faderboard…) stehen dabei auch anderen DSPs im Netzwerk zur Verfügung. Beispielsweise kann der SMPTE Timecode einer am DSP 1 angeschlossenen SMPTE Timecodequelle auch von DSP 2, 3 oder X im Netzwerk benutzt werden. Das hat den großen Vorteil, dass die Verkabelung gerade auch bei großen Veranstaltungen mit zahlreichen Controllern und Peripheriegeräten wesentlich einfacher wird.
 
Neben dem Einsatz in einem umfangreichen Netzwerk kann der DSP auch zur Fernwartung mit einem Modem verbunden werden.
 
Für den Netzwerkbetrieb werden die folgenden wichtige Netzwerk-Protokolle unterstützt:
  • TCP/IP
  • UDP
  • Art-Net (TCP/IP basiertes Ethernet Protokoll zur Übertragung von DMX512)
  • OSC (Open Sound Control – nachrichtenbasiertes Protokoll für die Kommunikation zwischen Computern, Synthesizern und anderen Multimedia-Geräten)
Auf dem Weg in die Welt. Ihr neuer Laserprojektor.

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