Bei dieser Installation nutzte R. Henke die fluoreszierende Eigenschaft von Phosphor. Durch die definierten Bewegungen des Laserstrahls entstanden temporäre Gebilde bzw. Strukturen, wie etwa Landschaften, in magischem Licht.
Ein spezieller Laserprojektor, der fast unsichtbares Laserlicht im UV Bereich erzeugt, wurde dafür benutzt. Das ultraviolette Laserlicht regte die Phosphorpartikel auf einer ebenen Fläche an, so dass sie aufleuchteten.
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